Schubertstraße 35

Aus Baugeschichte

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Wohnhaus des Architekten Georg Hönel, der das ehemalige Landhaus 1887/88 für sich und seine Familie adaptierte. Mit Elementen der Neorenaissance und altdeutschen Elementen wie z.B. Schopfwalmgiebel versuchte er, dem schmalen, langgestreckten Bau, der auf einer leichten Anhöhe gelegen ist, eine malerische Wirkung zu geben. 1908 fügte sein Sohn noch das plastisch vortretende Halbrund des nordseitigen Zubaus an. Besonders bemerkenswert ist die Innenausstattung im Stil der Renaissance mit Stuckarbeiten, Wandvertäfelungen und Glasfenstern von Rudolf Bakalovits.

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