Schubertstraße 53

Aus Baugeschichte

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Errichtet von Volker Giencke, 1995. Eine „promenade architecturale“ über abgehängte Gangways ermöglicht es den Besuchern dieser Anlage, vier Klimazonen in drei miteinander verbundenen Gewächshäusern sowie ein separates Anzuchthaus zu durchwandern. Für das konstruktive Gerüst der Gewächshäuser wurden parabelförmige und mit Zugseilen gegen Windlasten ausgesteifte Bogen-Rohr-Konstruktionen aus Aluminium gewählt. Die Wahl der paraboloiden Form erfolgte in Analogie zu den natürlichen Formen des Pflanzenwuchses. Als Verglasung fungieren leicht gewölbte, doppelschalige Acrylglaselemente, im Scheitelpunkt der Parabelbögen liegen Belüftungselemente.

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