Elisabethstraße 30

Aus Baugeschichte

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Repräsentatives, zweigeschossiges, weitgehend intakt erhaltenes Gründerzeitpalais mit wertvoller Neobarock-Fassade. 1894 unter Einbeziehung eines Vorgängerbaus nach Entwurf von August Gunolt errichtet. Die Betonung der neunachsigen, reich stuckierten Schaufassade mit Pilastergliederung liegt bei den gerahmten Obergeschossfenstern der Seitenrisalite sowie der Portalachse, und dem säulenflankiertem Rundbogenportal mit darüber liegendem, konvex ausschwingendem Balkon. Über dem Mittelfenster befindet sich eine Stuckkartusche mit dem Wappen der Mayr-Melnhof, über den Risalitfenstern Reliefdarstellungen. Die Pilasterkapitelle sind als Maskarons ausgebildet.

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