Pestalozzistraße 59

Aus Baugeschichte

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Der Bau entstand 1905/06 nach Plänen des Stadtbauamtes, möglicherweise von Wilhelm Burgstaller, und ist in altdeutschen Stilformen gehalten. Das siebenachsige, dreigeschossige Gebäude ist symmetrisch um die Mittelachse mit dem dahinterliegenden Treppenhaustrakt angelegt. Das Supraportenrelief über dem Eingangsportal zeigt einen geflügelten Genius. Über dem Mezzaninfenster ab der Höhe des 1. Obergeschosses ein flacher Mittelrisaliterker mit Doppelfenstern, der in einen geschwungenen Giebelaufsatz überleitet, der von verspielten Dachhäuschen flankiert wird.

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