Hohenrainstraße 35
Aus Baugeschichte
47° 3' 32.25" N, 15° 30' 6.30" E
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Das Villengebäude an der Straße (Foto Laukhardt 2011)
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Lebhafte Ostfassade (Foto Laukhardt 2011)
Villa Hohenrain
Das Bauwerk besteht ist ein seltenes Beispiel, wie aus einem Haus mit Schopfwalmgiebel durch architektonische Zutaten ein Villengebäude geworden ist. An der Westfront ist eine Marienskulptur in einer Nische aufgestellt, die Straßenfront wird durch einen Erker mit darüber liegenden Balkon akzentuiert, der Ostfront sind Säulen im Erdgeschoß und im Obergeschoß vorgeblendet.
Kommentar: Das Gebäude gehört wegen seiner aufwendigen Gestaltung bemerkenswert. Es ist nicht denkmalgeschützt und liegt auch in keiner Altstadt-Schutzzone. Seiner Erhaltung sollte auch weiterhin Augenmerk geschenkt werden.