Peter-Rosegger-Straße 36
47° 3' 15.51" N, 15° 24' 36.03" E
Hummel-Kaserne
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Der 2005 abgebrochene Mischanhof (Foto Laukhardt 2004)
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Bräustüberl, Vorbau (Foto Laukhardt 2011)
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Rampe und Ostbau (Foto Laukhardt 2011)
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Foyer der Hauptverwaltung (Foto Laukhardt 2011)
Bei dem Areal der Hummel-Kaserne in der Peter-Rosegger-Straße 36 handelt es sich um ein Erhaltenswerte Elementen ("technische Denkmäler") sind neben den denkmalgeschützten Objekten: der kleine Mälzereiturm mit sechs Geschossen, das solitäre Bürohaus von 1915, andere gewerbliche Gebäude oder Bauteile bis zu den 10 m tiefen Kellern, Reste von Schienensträngen, Eisentreppen, Industrie-Glasbausteine u. a.. Naturräumliche Besonderheiten sind: der Park der Villa Keil und die Teiche mit ihrem Baumbestand (Kastanien, Trauerweiden, Schwarzpappeln).
Kommentar: Das Ensemble der Hummel-Kaserne ist mit seinen erhalten gebliebenen Bauten und naturräumlichen Elementen ein einzigartiges Industriedenkmal, von dem nur ein Teil denkmalgeschützt ist. Die geplante Entwicklung des Areals zu einer neuen "Weststadt" müsste auf diese Tatsache Rücksicht nehmen und Neubauten sensibel integrieren. Der vorliegende Rahmenplan zeigt so gut wie keine derartigen Ansätze. Wir fordern daher die Ausweisung des größten Teiles des ehemaligen igentlichen Reininghaus-Areals im Flächenwidmungsplan als "EO-Gebiet" (erhaltensswertes Ortsgebiet).
Laukhardt 20:15, 1. Okt. 2011 (CEST)