Rosenschlößlweg 8

Aus Baugeschichte

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Rosenschlößl

Im Jahre 1912 nach den Plänen der Stadtbaumeister und Architekten W. Burgstaller und A. Zauner als zweigeschossiges, freistehendes Gebäude mit einem durch Erker, Loggien, Vor- und Rücksprünge stark gegliederten Baukörper erbaut. Das steile Dach enthält Turmzimmer und Mansarde. Die Fassadierung weist einen Übergang vom Historismus zur Moderne auf. 1956 wurde der Bau vollständig restauriert und um einen Turm und einen Wintergarten erweitert, in dem sich ein Stuckplafond mit Putten des Bildhauers Erwin Huber befindet. An der Außenfassade sowie in der umgebenden Gartenanlage befinden sich ebenfalls Plastiken von Erwin Huber. Ein Puttenrelief an der Außenfassade ist aus der Erbauungszeit erhalten.

(Nach: Hygieia, Rosenschlößl in WIKIPEDIA)

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