Südtiroler Platz 10

Aus Baugeschichte

Version vom 26. März 2012, 14:50 Uhr von GWAdmin (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „Südtirolerplatz“ durch „Südtiroler Platz“)

{{#vardefine:Koordinate|47°4'16.39"N,15°25'58.62"E}}

Die Karte wird geladen …

Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: .


Dreigeschossiges Renaissancegiebelhaus des 16. Jhs, ehemaliges Backhaus, mit wesentlichen Erweiterungs- und Umbauten des 17., 18. und 20. Jhs. 1906 zusammen mit dem Nachbargebäude Nr. 12 mit einer Neorenaissancefassade mit abgetrepptem Giebelaufbau und Mittelerker nach den Plänen von Hans Pruckner versehen. Die Hofgebäude auf hakenförmigem Grundriss um kleinen Innenhof gruppiert, enden im Norden an der Kosakengasse mit einem dreigeschossigen, ehemaligen Speichergebäude mit abgewalmten Giebel.

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Baugeschichte. Durch die Nutzung von Baugeschichte erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.