Glockenspielplatz 4

Aus Baugeschichte

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Zweigeschossiges Gebäude mit späthistoristischer, altdeutscher Fassadierung sowie Dachreiter in Eisenkonstruktion von Friedrich Sigmundt und Georg Hönel, 1903/05. Die Glockenspielfiguren und Stuckreliefs stammen von Georg Winkler. Im Inneren mittelalterlicher Baukern, großteils erneuert. Die Hinterhausbauten mit zwei Innenhöfen und Renaissance-Arkadengängen wurden im 16./17. Jh. errichtet.

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