Glockenspielplatz 2

Aus Baugeschichte

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Viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit späthistoristischer Fassadierung von Friedrich Sigmundt und Georg Hönel. Ihren besonderen Akzent erhält die Fassade durch die 1919 angebrachten Trachtenmosaike von Bela Konrad.

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