Herrengasse 3

Aus Baugeschichte

Version vom 14. Juli 2011, 21:42 Uhr von GWAdmin (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt.)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

{{#vardefine:Koordinate|47°4'15.58"N,15°26'23.03"E}}

Die Karte wird geladen …

Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: .


Vierflügeliger, im Kern mittelalterlicher Gebäudekomplex zwischen Herrengasse und Prokopigasse mit großem Innenhof. In der Herrengasse Schopfwalmgiebelhaus mit Renaissancetor und barocken Fassadenfresken. In der 1742 von Johann Mayer geschaffenen Freskierung bilden Reiterfiguren, die durch ihre Attribute als Götter der griechisch-römischen Mythologie identifiziert werden können, den Mittelpunkt. Die Wandfresken sind in dieser Art die einzigen in Österreich erhaltenen. Die Hofflügel mit Arkadengängen sowie das Hinterhaus entstanden im mehreren Abschnitten zwischen dem 16. und Anfang 18.Jh. Im Inneren mehrfach adaptiert.

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Baugeschichte. Durch die Nutzung von Baugeschichte erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.