Franziskanerplatz 3

Aus Baugeschichte

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Kleine, ein- bis zweigeschossige Verkaufslokale, die an das Haus Murgasse 11 angebaut sind. Ursprünglich als Fleischbänke zum sog. Kälbernen Viertel gehörig. Großteils bereits vollständig erneuert, nur das in der 1.Hälfte des 18.Jhs. erbaute Schopfwalmgiebelhaus Nr.1, das sog. "Schwalbennest" ist weitgehend intakt erhalten. Schmales, langgestrecktes Geschäftshaus in markanter Eckposition am murseitigen Straßeneingang. Nach Abbruch des Murtores 1845 von Georg Lindner, unter Einschluß älterer Bausubstanz errichtet. Mehrfach umgebaut.

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