Ruckerlberggürtel 17

Aus Baugeschichte

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Der gründerzeitliche Straßenzug mit Vorgärten und Baumreihen besteht an der westlichen Straßenseite aus einem Wohnhaus-Ensemble, das Josef Temmel 1911/12 errichtete. Das viergeschossige Wohnhaus Nr.17 ist in vier Doppelachsen gegliedert; die Eckrisaliterker wurden um ein zusätzliches Geschoss erhöht und erhalten so turmartigen Charakter. Das Erdgeschoss genutet, mit quaderverkleideter Rahmung von Rundbogenportal- und fenstern, die Erkerkonsolen mit Rocaille-Motiven. Die Beletage wird durch einen geschweiften Balkon in der Mittelzone hervorgehoben, deren Fenster sind mit dem darüber liegenden Geschoss durch reiche Parapetfelder verbunden. Das Attikageschoss, durch ein Kordongesims getrennt, mit eingestellten ionischen Halbsäulen.

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