Wielandgasse 32

Aus Baugeschichte

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Die Wohnhäuser Wielandgasse Nr. 32 und Wielandgasse Nr. 34/ Schießstattgasse Nr. 54 bilden ein Ensemble. Sie wurden 1911 nach Plänen von Wilhelm Burgstaller und A. Zauner in sezessionistischen Stilformen erbaut. Nr. 32 ist ein fünfgeschossiger, sechsachsiger Bau. Die Fassade ist im Erdgeschoss mit vertikalen und horizontalen Ornamentbändern sowie ornamentalen Supraportenfeldern gestaltet, das Eingangsportal mit polygonaler Überdachung mit einer Eulenskulptur im Giebelfeld. Im 1. Obergeschoss reliefierte Wände und halbrunde Balkone an der 2. und 5. Fensterachse, die Balkonbrüstungen tragen zarte Majolikabänder. Die plastischen Rundungen werden in den Erkern fortgesetzt, die über das 2. und 3. Obergeschoss reichen. Den Abschluß bildet ein gekehltes Dachgesims, gestaltet durch Freskenmalerei mit Spiralmotiven.

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