Wielandgasse 36

Aus Baugeschichte

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Neubau aus dem späten 20. Jahrhundert auf dem Areal eines ehemaligen Holzlagerplatzes bzw. späteren Kohlelagers. Das Eckhaus mit 5:1:18 Achsen verfügt über vier straßenseitige Geschosse und zwei stufenförmig zurückversetzte Dachgeschosse. Im Erdgeschoss eine offene Loggia, gegliedert durch schlanke Betonpfeiler, die als stützende Struktur auch im ersten Obergeschoss erkennbar bleiben. Das Erdgeschoss ist genutet, darüber eine Putzfassade, der Baukörper ist durch den Einsatz von Erkern plastisch durchgegliedert. An der Seite zur Schießstattgasse liegt das großflächig verglaste Stiegenhaus.

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