Reininghausstraße 1 - 7: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Baugeschichte

Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 13: Zeile 13:
== Ehemalige Brauerei Reininghaus==
== Ehemalige Brauerei Reininghaus==


Bei dem Areal zwischen Reininghausstraße - Alte Poststraße - Brauhausstraße und Wetzelsdorfer Straße handelt es sich um ein bereits 1852 gegründetes, sehr bemerkenswertes Industriedenkmal (Bauensemble), das bis vor einigen Jahren noch industriell genutzt wurde; der straßenseitige Haupttrakt mit dem Bräustüberl ist sehr repräsentativ (Kodolitsch-Widtmann, Das andere Graz). Unter Denkmalschutz stehende folgende Objekte: die Villa Keil, der Hauptbrunner, die Malztenne und der Silospeicher (.
Bei dem Areal zwischen Reininghausstraße - Alte Poststraße - Brauhausstraße und Wetzelsdorfer Straße handelt es sich um ein bereits 1852 gegründetes, sehr bemerkenswertes Industriedenkmal (Bauensemble), das bis vor einigen Jahren noch industriell genutzt wurde; der straßenseitige Haupttrakt mit dem Bräustüberl ist sehr repräsentativ (Kodolitsch-Widtmann, Das andere Graz). Unter Denkmalschutz stehende folgende Objekte: die Villa Keil, der Hauptbrunner, die Malztenne und der Silospeicher).
 
Der Rest des ehemaligen Filialklosters der Dominikaner, der später „Mischanhof“, erb. 1788, gelegen am Südende des Komplexes (Alte Poststraße, gegenüber der Einmündung der ..... ) ist vor wenigen Jahren abgebrochen worden (siehe Foto).
(Nach: DEHIO Graz)
(Nach: DEHIO Graz)



Version vom 15. September 2011, 12:30 Uhr

47° 3' 56.34" N, 15° 24' 38.37" E


Ehemalige Brauerei Reininghaus

Bei dem Areal zwischen Reininghausstraße - Alte Poststraße - Brauhausstraße und Wetzelsdorfer Straße handelt es sich um ein bereits 1852 gegründetes, sehr bemerkenswertes Industriedenkmal (Bauensemble), das bis vor einigen Jahren noch industriell genutzt wurde; der straßenseitige Haupttrakt mit dem Bräustüberl ist sehr repräsentativ (Kodolitsch-Widtmann, Das andere Graz). Unter Denkmalschutz stehende folgende Objekte: die Villa Keil, der Hauptbrunner, die Malztenne und der Silospeicher). Der Rest des ehemaligen Filialklosters der Dominikaner, der später „Mischanhof“, erb. 1788, gelegen am Südende des Komplexes (Alte Poststraße, gegenüber der Einmündung der ..... ) ist vor wenigen Jahren abgebrochen worden (siehe Foto). (Nach: DEHIO Graz)

Kommentar: Das Ensemble der ehemaligen Brauerei am Steinfeld ist mit seinen erhalten gebliebenen Bauten und naturräumlichen Elementen ein einzigartiges Industriedenkmal, von dem nur ein Teil denkmalgeschützt ist. Die geplante Entwicklung des Areals zu einer neuen "Weststadt" müsste auf diese Tatsache Rücksicht nehmen und die Neubauten sensibel integrieren.

Laukhardt 12:20, 15. Sep. 2011 (CEST)

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Baugeschichte. Durch die Nutzung von Baugeschichte erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.